Ich bin das Medium und der Kanal für die Bären, Delfine, Krafttiere und Indianer.
In meinen früheren Leben habe ich als Bär, Delfin, Adler, Wolf,
Eule, Giraffe, Elch, Maus, Indianer bzw. Indianerin gelebt, worauf ich sehr stolz bin.
Ich bin verheiratet und Mutter von zwei wundervollen Jungs.
Ich bin:
Die besten Heilenergien sind die, der Bären, Delfine, Krafttiere und Indianer.
Sie haben mich mehrfach gerettet.
Zu helfen ist ein großer Wunsch von mir. Leider hat sich die Krankheitsproblematik verlagert. Es gibt immer mehr kranke Menschen als früher. Es gibt viele Krankheiten, die nicht erkannt werden von den Schulmedizinern. Das liegt nicht daran, daß sie nichts können, sondern das sie nicht auf energetischer Basis arbeiten. Viele Wesen laufen von Arzt zu Arzt ohne den Ursprung ihrer Leiden zu erfahren. Es müssen Körper, Geist und Seele behandelt werden, die Schulmedizin bekämpft die Symptome, nicht die Ursache. Also erfährt der Mensch eine zeitweise Linderung aber keine richtige Heilung. Unser Körper ist eine Einheit, ein Organismus, der in Wechselbeziehung mit unserem Denken und Fühlen steht. Zuerst wird die Aura schwach und durchlässig, und genau das ist die Ursache vieler Krankheiten. Lange bevor es die Medizin in Büchern und Schulen gab, gab es schon die Medizin der Natur. Die meisten Kräuter gibt es heute in Tablettenform, eine chemische Verfälschung.
Dank der Bären, Delfine, Krafttiere und Indianer, besonders durch meine Krafttiere Eisbärin, Braunbär, Eisbär und Pandabär bin ich an Weisheit der reichste Mensch.
Schamanische Arbeit beruht auf der Grunderfahrung, dass alles beseelt und miteinander verbunden ist.
Die dabei erlebte Magie ist keine Zauberei, sondern intensiver Kontakt zum Leben jensseits dessen, was die Oberfläche zeigt.
Die geistige Welt ist nur eine andere Ebene der Wirklichkeit, die uns aber eine vertiefte Wahrnehmung unserer menschlichen Realität erlaubt. Nichts Übernatürliches begegnet uns hier,
sondern etwas zutiefst Natürliches, das uns wohlwollend entgegenkommt. Daher sollte der schamanische Weg mit dem Herzen gegangen werden. So führt er uns zurück zu unserer Seele, zu unserer eigenen Wahrheit und ist allein dadurch ein Weg der Heilung.
Sobald ich meine Selbstheilung dem Wohl des ganzen Lebens widme, verbinde ich meinen persönlichen Prozess mit einer kollektiven Energie, was beiden Teilen zugute kommt.
Waren Schamaninnen früher hauptsächlich für das Überleben des Stammes zuständig, könnte die starke und anhaltende Resonanz des schamanischen Weges in den modernen westlichen Gesellschaften auf die immer drängenderen Fragen des menschlichen Lebens und Überlebens auf unserem Planeten hinweisen. Dieser spirituelle Weg, so alt wie die Menschheit, wird heute wieder gebraucht angesichts unserer Entfremdung von innerer und äußerer Natur, um zu helfen, Gleichgewicht und Harmonie zurück zu bringen. Alles ist mit allem verbunden, weil alles Seele hat. Wenn wir in das Bewusstsein dieser tiefen Verbindung zurückfinden, heilen wir uns und die Erde.
Was zum Nachdenken:
Jahre fließen durchs Leben
und wir laufen nebenher:
Mal mit dem Anderen reden
haben wir doch lang schon verlernt.
Straßen endlos voll von Augen,
die um Hilfe flehen.
Wir dreh´n uns nur um und tun so
als ob wir sie nicht sehen.
Gebt den Herzen die Macht.
Diese Erde trägt zu viele Tränen.
Brücken sollen verbinden.
Dafür sind sie auch gedacht.
ZUM GEDENKEN AN LELEE, DIE WEISSE EULE:
An dieser Stelle, möchte ich meiner Lehrerin, lieben Freundin und später Kollegin Lelee, die weisse Eule gedenken.
Sie hat im August 2016 die Erde verlassen.
Lelee war indianische Schamanin (Hopi-Indianer), Heilerin, Medium, Therapeutin und Heilkanal für Frieden und Heilung,
für die Delfine, Krafttiere und Indianer, u..v.m.
Ich, Satanta,
kenne Lelee bereits aus vielen früheren Leben.
Sie und ich waren und sind sehr glücklich darüber,
dass wir auch in diesem Leben,
einen Teil unseres Lebensweges gemeinsam gehen konnten.
Ich bin für die gemeinsame Zeit sehr dankbar.
Auch wenn Du nicht mehr im Hier und Jetzt bei uns bist,
so begleitest Du uns Tag für Tag, Stunde für Stunde, Minute für Minute
in unseren Gedanken und Herzen,
denn wie auch das Leuchten der Sterne Millionen Jahre anhält,
so bleibt auch dein Leuchten der Sterne in unseren Herzen,
und es verlischt erst in dem Moment, indem wir uns wiedersehen.
WIR EMPFEHLEN AN FOLGENDE STELLEN ZU SPENDEN:
PETA Deutschland e.V. , Friolzheimer Str. 3, 70499 Stuttgart
IBAN: DE71430609677800078000, BIC: GENODEM1GLS, GLS Gemeinschaftsbank Bochum eG
WWF Deutschland, Reinhardtstr. 18, 10117 Berlin,
Spende für Projekt: Eisbären, Braunbären, Großer Panda
IBAN: DE06 5502 0500 0222 2222 22- BIC:BFSWDE33MNZ, Bank für Sozialwirtschaft
St.Josefs Indianer Hilfswerk e.V., Hanauer Landstraße 126-128, 15. Etage, 60314 Frankfurt am Main.
IBAN: DE20 3701 0050 0413 8295 01, BIC: PBNKDEFF
UNSER AUFRUF:
SCHÜTZT DAS LAND DES FRIEDENS ZWISCHEN MENSCH, NATUR UND TIEREN!
Ich bin nicht gerade stolz eine Weiße und dazu noch Deutsche zu sein. Weiße Menschen nahmen den Indianern das Land weg, zerstörten die Jagdgebiete, brannten die Wälder nieder und rotteten die Tiere aus. Weiße Menschen, die ihr Eigentum und Leben verteidigen werden Patrioten genannt, Indianer und Tiere, die dasselbe tun, nennt man Mörder in dieser Welt. Das gestohlene Land von den Indianern ist auf Aggression und Gewalt aufgebaut. Früher gab es Platz für jeden. Seit geraumer Zeit wollen die weißen Menschen alles haben, ob es ihnen gehört oder nicht. Es gibt nicht einen Vertrag, den die weißen Menschen eingehalten haben, den die Indianer gebrochen haben. Die weißen Menschen haben nicht einen Vertrag eingehalten, den sie mit den Indianern geschlossen haben. Die Indianer haben die Weißen in ihrem Land aufgenommen und als Freunde behandelt. Doch die Weißen nutzten dies schamlos aus. Wenn die Indianer ihre Rechte aufgeben, zerstören sie sich selbst. Friede ist nicht nur das Gegenteil von Krieg, Friede ist mehr. Friede ist dann, wenn wir recht handeln und wenn zwischen Menschen und Tieren Gerechtigkeit herrscht. Die Menschen studieren leblose Dinge und erfinden giftige Substanzen, die Pflanzen, Tiere und Menschen töten und verstümmeln.
Das nennen sie Fortschritt, ich nenne es Wahnsinn.
Mutter Erde, Vater Wind
sag mir wo deine Kinder geblieben sind.
Wo ist dein Volk
wo sind die Hüter dieser Erde,
sag mir ob ich sie im Träume wiederfinden werde.
Trommeln hallten einst über weites Land,
bevor der Geist der Indianer daraus verschwand.
Man hört noch als Nachhall die Geräusche von Büffelherden,
nie wieder dieser Klang zu hören wird werden.
Die Ebenen sie hallten wieder vom heulen wilder Wölfe
bei Nacht, es drang in Seelen, mit aller Macht.
Die Hüter der Erde sie lebten in Harmonie mit den Geschöpfen der Welt,
doch der weiße Mann sorgte dafür das eine ganze Kultur zu Asche zerfällt.
Leben zerstört, gefangen in Reservaten
war dieses stolze Volk gezwungen,
mit den Führern des weißen Mannes sich zu beraten.
Die Lüge ging weiter.
Verträge waren gebrochen und das Volk wurde wieder betrogen,
ein jeder hat sie nur noch belogen.
So ging die Ära der Hüter zu Ende
bezwungen waren ihr Körper
gebunden ihre Hände.
Doch ihr Geist immer noch über die Ebenen treibt,
ich hoffe der Gedanke an ihre Lebensweise
noch lange in uns lebendig bleibt.
Mutter Erde, Vater Wind,
beschütze die Geister der Hüter gut,
sie bezahlten ihre Überzeugung mit ihrem Lebensblut.
Mutter Erde, Vater Wind,
sag ihnen das wir in unseren Träumen
immer bei ihren Volke sind
"gewidmet dem indianischen Volk"
AUFRUF:
Einst leben die Indianer frei in ihrem Lande. Sie errichteten ihre Tipis und lebten in enger Gemeinschaft. Sie machten Pfeile und Bögen, um Büffel zu jagen, als Nahrung und Kleidung für den Winter. Sie sammelten Kräuter, um sich zu stärken. Sie lebten glücklich und trieben Handel mit anderen Stämmen. Ihr Verhalten war voller Respekt und ohne Fehl. Doch bald kam ein anderes Volk, um ihnen ihr Land zu nehmen und ihre Traditionen zu brechen. Diese weißen Menschen dachten nur an sich selbst und verdrängten die Indianer gewaltsam. Diese Weißen führten Krieg gegen die Indianer und zwangen sie in Reservate. Die Indianer waren wehrlos gegen den Zorn der Weißen. Doch den weißen Teufels reichte das Land der Indianer nicht. Sie vergingen sich weiter an ihnen, töteten Frauen, Kinder und die Alten im Schlafe. Gewährschüsse prasselten auf die Tipis wie Hagel. Der Traum eines Volkes starb in der Prärie. Der Ring der Stämme war zerbrochen und in alle Winde zerstreut. Die Indianer lebten auf heilige Weise. Sie ehrten den Himmel und die Erde mit ihren Wesen. Sie hüteten und bewahrten das Land. Laßt nicht zu, daß uns ein ähnliches grausames Schicksal widerfährt, z.B. unseren Brüdern und Schwestern den Tieren.
Wenn auf unserer Homepage die Wörter"Heilung oder heilen" verwendet werden, ist damit nicht die Heilung im medizinischen Sinne gemeint, sondern das Aktivieren der Selbstheilungskräfte.
Janines Lebens- und Gesundheitsberatung
Inh. Janine Neumann
Korseifener Str. 5
51597 Morsbach
Telefon 02294 9924605
Mobil 0151 50661981