Ich bin Satanta, dass Medium und der Kanal für die Bären, Delfine, Krafttiere und Indianer.
In meinen früheren Leben habe ich als Bär, Delfin, Adler, Wolf, Eule, Giraffe, Elch, Maus,
Indianer bzw. Indianerin gelebt.
Heute bin ich:
... hatte ich eine starke Verbindung zu den Delfinen, Krafttieren und Indianern in der geistigen Welt. Ich konnte sie sehen und mit ihnen kommunizieren. Sie halfen mir, meine diffusen Krankheiten, Schmerzen und schwierigen Zeiten zu überstehen und waren immer an meiner Seite. Ich nahm Dinge wahr, die anderen verborgen blieben. Während meiner Jugendzeit wurde diese Verbindung abgeschnitten und geriet immer mehr in den Hintergrund, da ich mich den gesellschaftlichen Erwartungen und Normen anpassen musste, ich verlor mich im Alltag. Doch meine wahre Bestimmung konnte ich nicht ewig ignorieren.
Erst durch meine eigene Krankheit, meinen Schicksalsschlägen, begab ich mich auf die Suche nach verschiedenen Schamanen und Heilern. Schließlich fand ich bei Lelee, die weisse Eule einer indianischen Schamanin, Heilerin und Medium der Hopi-Indianer, die 2016 die Erde verließ, die Hilfe, die ich brauchte, um meine Krankheit zu heilen und meine Verbindung zur geistigen Welt wiederherzustellen. Meine sechsjährige Ausbildung bei ihr hat mein Leben grundlegend verändert und ich lerne immer weiter dazu. Letztendlich war es meine eigene Krankheit, die mich zurück auf meinen Weg führte.
Meine Berufung besteht darin, anderen Menschen zu helfen. Leider gibt es heutzutage immer mehr Menschen, die unter Krankheiten leiden, die von der Schulmedizin
oft nicht erkannt werden, da sie nicht auf energetischer Basis arbeiten.
Viele Wesen erfahren den Ursprung ihrer Leiden nicht. Es müssen Körper, Geist und Seele behandelt werden. Die Schulmedizin bekämpft die Symptome, nicht aber die Ursache.
Also erfährt der Mensch eine zeitweise Linderung aber keine richtige Heilung. Unser Körper ist eine Einheit, ein Organismus, der in Wechselbeziehung mit unserem Denken und Fühlen steht. Zuerst wird die Aura schwach und durchlässig, und genau das ist die Ursache vieler Krankheiten.
Lange bevor es die Medizin in Büchern und Schulen gab, gab es schon die Medizin der Natur. Die meisten Kräuter gibt es heute in Tablettenform, eine chemische Verfälschung.
Meine wichtigsten und engsten Helfer, Begleiter und Lehrer sind die Bären, Delfine, Krafttiere und Indianer in der geistigen Welt. Seit meiner Kindheit helfen und unterstützen sie mich und ihre Heilenergien dabei, meine Lebensaufgabe zu leben und zu erfüllen.
Ich bin ihnen unendlich dankbar.
Ein besonderer Dank gilt meinen Krafttieren Eisbärin, Braunbär, Eisbär und Pandabär.
Die Magie, die dabei erlebt wird, ist keine Zauberei, sondern ein intensiver Kontakt zum Leben jenseits dessen, was die Oberfläche zeigt.
Die geistige Welt ist nur eine andere Ebene der Wirklichkeit, die uns jedoch eine vertiefte Wahrnehmung unserer menschlichen Realität erlaubt. Es begegnet uns nichts Übernatürliches,
sondern etwas zutiefst Natürliches. Aus diesem Grund sollte der schamanische Weg mit dem Herzen gegangen werden. Durch ihn finden wir zurück zu unserer Seele und unserer eigenen Wahrheit - und dies ist allein dadurch ein Weg der Heilung.
Sobald ich meine Selbstheilung dem Wohl des ganzen Lebens widme, verbinde ich meinen persönlichen Prozess mit einer kollektiven Energie, was beiden Teilen zugute kommt.
Früher waren Schamaninnen hauptsächlich für das Überleben des Stammes zuständig. Heute könnte die starke und anhaltende Resonanz des schamanischen Weges in den modernen westlichen Gesellschaften auf die immer drängenderen Fragen des menschlichen Lebens und Überlebens auf unserem Planeten hinweisen. Dieser spirituelle Weg, so alt wie die Menschheit selbst, wird heute wieder gebraucht angesichts unserer Entfremdung von innerer und äußerer Natur, um Gleichgewicht und Harmonie zurückzubringen. Alles ist mit allem verbunden, weil alles Seele hat. Wenn wir in das Bewusstsein dieser tiefen Verbindung zurückfinden, heilen wir uns und die Erde.
Jahre fließen durchs Leben
und wir laufen nebenher:
Mal mit dem Anderen reden
haben wir doch lang schon verlernt.
Straßen endlos voll von Augen,
die um Hilfe flehen.
Wir dreh´n uns nur um und tun so
als ob wir sie nicht sehen.
Gebt den Herzen die Macht.
Diese Erde trägt zu viele Tränen.
Brücken sollen verbinden.
Dafür sind sie auch gedacht.
Die Indianer sind die ursprünglichen Bewohner des amerikanischen Kontinents, mit einer tiefen Verbundenheit zur Natur und den Tieren.
Jahrhundertelang haben sie in Harmonie mit der Umwelt gelebt und dabei Wissen und Weisheit erlangt, die heute dringend benötigt werden. Doch die Ankunft der Europäer brachte Gewalt, Vertreibung und Unterdrückung mit sich.
Ihnen wurde ihr Land genommen, ihre Kultur, ihre Familien und Lebensgrundlagen zerstört.
Trotz dieser unvorstellbaren Grausamkeiten haben die Indianer niemals aufgehört zu kämpfen und ihre Hoffnung auf eine gerechtere Welt aufrechtzuerhalten. Wenn die Indianer ihre Rechte aufgeben, zerstören sie sich selbst.
Friede ist nicht nur das Gegenteil von Krieg. Friede ist mehr. Friede ist dann, wenn wir recht handeln und wenn zwischen Menschen und Tieren Gerechtigkeit herrscht. Die Menschen studieren leblose Dinge und erfinden giftige Substanzen, die Pflanzen, Tiere und Menschen töten und verstümmeln. Das nennen sie Fortschritt: Ich nenne es Wahnsinn.
Die Indianer hatten ein tiefes Verständnis dafür, wie man mit der Natur in Harmonie lebt, ohne sie auszubeuten.
Diese Weisheit ist heute wichtiger denn je, um die ökologichen Herausforderungen unserer Zeit anzugehen.
Lasst uns gemeinsam handeln, um eine Welt zu schaffen, in der Mensch, Natur und Tiere in Harmonie leben können.
Mutter Erde, Vater Wind
sag mir wo deine Kinder geblieben sind.
Wo ist dein Volk
wo sind die Hüter dieser Erde,
sag mir ob ich sie im Träume wiederfinden werde.
Trommeln hallten einst über weites Land,
bevor der Geist der Indianer daraus verschwand.
Man hört noch als Nachhall die Geräusche von Büffelherden,
nie wieder dieser Klang zu hören wird werden.
Die Ebenen sie hallten wieder vom heulen wilder Wölfe
bei Nacht, es drang in Seelen, mit aller Macht.
Die Hüter der Erde sie lebten in Harmonie mit den Geschöpfen der Welt,
doch der weiße Mann sorgte dafür das eine ganze Kultur zu Asche zerfällt.
Leben zerstört, gefangen in Reservaten
war dieses stolze Volk gezwungen,
mit den Führern des weißen Mannes sich zu beraten.
Die Lüge ging weiter.
Verträge waren gebrochen und das Volk wurde wieder betrogen,
ein jeder hat sie nur noch belogen.
So ging die Ära der Hüter zu Ende
bezwungen waren ihr Körper
gebunden ihre Hände.
Doch ihr Geist immer noch über die Ebenen treibt,
ich hoffe der Gedanke an ihre Lebensweise
noch lange in uns lebendig bleibt.
Mutter Erde, Vater Wind,
beschütze die Geister der Hüter gut,
sie bezahlten ihre Überzeugung mit ihrem Lebensblut.
Mutter Erde, Vater Wind,
sag ihnen das wir in unseren Träumen
immer bei ihren Volke sind
"gewidmet dem indianischen Volk"